Schweden
Wie es Eli schon vorweggenommen hat, sind das die ersten Bilder aus Schweden. Frei von Gequängel gibts jetzt auch mal Text dazu. (Jetzt da ich eine meiner Arbeiten, die mir doch noch Sorgen macht, abgegeben hab, fehlen noch 3- deadline nächste Woche- daher gönn ich mir das.)
Immerhin bin ich letztendlich doch in Stockholm angekommen und hab (trotz allem) ein (d.h. mehrere) Zimmer in der Jugendherberge AF Chapman beziehen können. Das war schon mal was anderes- macht mich neugierig darauf mal über Nacht Fähre zu fahren und in der Kajüte zu schlafen.
Blick auf das Stadtzentrum Stockholms, zugegeben in etwas Entfernung.
Die erste Nacht hab ich am Schiff geschlafen, danach musst ich ins Haus wechseln. Was mir besser gefallen hat ist unschwer festzustellen.
Das Wetter, so Eli, wär ja so schön gewesen wie noch nie und tatsächlich war es erstaunlich warm- mild vermutlich. Jedenfalls nicht so bitterkalt wie ich erwartet hab. Meine Schijacke hatte ich dennoch mit. Im Nachhinein war ich am Flughafen und im Zug garnicht so unglücklich darüber, in jedem anderen Moment war sie eher übertrieben-naja ich hatte halt Spass dran.
Eine der Seltsamkeiten die mir in Schweden untergekommen sind, sind die Decken die es in fast allen Cafes gibt, denn auch wenns sonnig ist wird einem beim Sitzen bald kalt. (Das die Decken farblich passen ist ein weiteres Detail, dass Schweden von Spanien unterscheidet)
Was mich auch staunen hat lassen war innovatives und gewagtes schwedisches Design. Liegt vielleicht daran, dass da in Spanien nicht so viel zu holen ist. Ich hab den Eindruck, dass man sich hier nicht so sehr Gedanken darüber macht, wie man etwas zweckdienlich und hübsch gestalten kann. -und das obwohl in Grafik /Design Spanien eigentlich recht renomierte Akademien hat. Barcelona vielleicht...
Die Diesel -Schaufensterdeko find ich jedenfalls heftig.
Unschwer zu erkennen, Elis Uni, eine Technikeruni, kein müder Abklatsch humanistischer Prachtbauten.
Ein Haus für Swantje!
Immerhin bin ich letztendlich doch in Stockholm angekommen und hab (trotz allem) ein (d.h. mehrere) Zimmer in der Jugendherberge AF Chapman beziehen können. Das war schon mal was anderes- macht mich neugierig darauf mal über Nacht Fähre zu fahren und in der Kajüte zu schlafen.
Blick auf das Stadtzentrum Stockholms, zugegeben in etwas Entfernung.
Die erste Nacht hab ich am Schiff geschlafen, danach musst ich ins Haus wechseln. Was mir besser gefallen hat ist unschwer festzustellen.
Das Wetter, so Eli, wär ja so schön gewesen wie noch nie und tatsächlich war es erstaunlich warm- mild vermutlich. Jedenfalls nicht so bitterkalt wie ich erwartet hab. Meine Schijacke hatte ich dennoch mit. Im Nachhinein war ich am Flughafen und im Zug garnicht so unglücklich darüber, in jedem anderen Moment war sie eher übertrieben-naja ich hatte halt Spass dran.
Eine der Seltsamkeiten die mir in Schweden untergekommen sind, sind die Decken die es in fast allen Cafes gibt, denn auch wenns sonnig ist wird einem beim Sitzen bald kalt. (Das die Decken farblich passen ist ein weiteres Detail, dass Schweden von Spanien unterscheidet)
Was mich auch staunen hat lassen war innovatives und gewagtes schwedisches Design. Liegt vielleicht daran, dass da in Spanien nicht so viel zu holen ist. Ich hab den Eindruck, dass man sich hier nicht so sehr Gedanken darüber macht, wie man etwas zweckdienlich und hübsch gestalten kann. -und das obwohl in Grafik /Design Spanien eigentlich recht renomierte Akademien hat. Barcelona vielleicht...
Die Diesel -Schaufensterdeko find ich jedenfalls heftig.
Unschwer zu erkennen, Elis Uni, eine Technikeruni, kein müder Abklatsch humanistischer Prachtbauten.
Ein Haus für Swantje!
ainies - 18. Mai, 17:35